Animation: Debye-Scherrer-Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Debey-Scherrer oder Pulver-Methode verläuft der einfallende Elektronenstrahl immer in der gleichen Richtung und die kleinen Kristalle des Pulvers haben alle möglichen Ausrichtungen.
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Bei der Debye-Scherrer oder Pulver-Methode verläuft der einfallende Elektronenstrahl immer in der gleichen Richtung und die kleinen Kristalle des Pulvers haben alle möglichen Ausrichtungen.
  
 
Dargestellt ist einer der vielen kleinen Kristalle des Pulvers. Der Kristall kann in seiner Lage durch die Angabe des Winkels φ verändert werden.
 
Dargestellt ist einer der vielen kleinen Kristalle des Pulvers. Der Kristall kann in seiner Lage durch die Angabe des Winkels φ verändert werden.
  
 
Die Wellenlänge des Elektronenstrahls und der Abstand d der Atomebenen und  kann am Schieberegler verändert werden.
 
Die Wellenlänge des Elektronenstrahls und der Abstand d der Atomebenen und  kann am Schieberegler verändert werden.
 
Mit "Strg-F" kann man die leuchtenden Punkte am Schirm wieder entfernen.
 
  
 
Für manche Winkel ist die Braggsche Interferenzbedingung für das erste, zweite, usw. Maxima erfüllt. Im Pulver sind die kleinen Kristalle in allen möglichen Lagen vorhanden, weswegen es auch für alle Winkel Kristalle gibt, welche die Interferenzbedingung erfüllen.   
 
Für manche Winkel ist die Braggsche Interferenzbedingung für das erste, zweite, usw. Maxima erfüllt. Im Pulver sind die kleinen Kristalle in allen möglichen Lagen vorhanden, weswegen es auch für alle Winkel Kristalle gibt, welche die Interferenzbedingung erfüllen.   
  
 
Trifft der Elektronenstrahl auf den fluoreszierenden Schirm, so sieht man dort einen Fleck. Dadurch kann man die Maxima als helle Kreise auf dem Schirm sehen.
 
Trifft der Elektronenstrahl auf den fluoreszierenden Schirm, so sieht man dort einen Fleck. Dadurch kann man die Maxima als helle Kreise auf dem Schirm sehen.
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Aktuelle Version vom 20. November 2022, 22:17 Uhr

Bei der Debye-Scherrer oder Pulver-Methode verläuft der einfallende Elektronenstrahl immer in der gleichen Richtung und die kleinen Kristalle des Pulvers haben alle möglichen Ausrichtungen.

Dargestellt ist einer der vielen kleinen Kristalle des Pulvers. Der Kristall kann in seiner Lage durch die Angabe des Winkels φ verändert werden.

Die Wellenlänge des Elektronenstrahls und der Abstand d der Atomebenen und kann am Schieberegler verändert werden.

Für manche Winkel ist die Braggsche Interferenzbedingung für das erste, zweite, usw. Maxima erfüllt. Im Pulver sind die kleinen Kristalle in allen möglichen Lagen vorhanden, weswegen es auch für alle Winkel Kristalle gibt, welche die Interferenzbedingung erfüllen.

Trifft der Elektronenstrahl auf den fluoreszierenden Schirm, so sieht man dort einen Fleck. Dadurch kann man die Maxima als helle Kreise auf dem Schirm sehen.

(Zur Datei und zum Programm)